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Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden gezielt mit Maßnahmen zur Gesundheitsförderung!
Employee Assistance Program (EAP): Stärken Sie die mentale Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden
Im Arbeitsalltag geraten Angestellte manchmal an ihre Grenzen – sei es durch Stress, private Sorgen oder Konflikte im Team. Ein Employee Assistance Program (EAP) bietet in solchen Momenten Unterstützung. Es zeigt, dass ein Unternehmen seine Mitarbeitenden wirklich wertschätzt und erst nimmt. Arbeitgeber schaffen damit ein starkes Fundament für das Wohlbefinden ihrer Belegschaft.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Employee Assistance Program (EAP)?
- Wie funktioniert EAP?
- Vorteile und Nutzen eines Employee Assistance Programs
- Mit Zusatzleistungen die Mitarbeitergesundheit stärken
- Welche Einschränkungen gibt es bei der externen Mitarbeiterberatung?
- Wer kann von einem Employee Assistance Program profitieren?
- So läuft eine externe Mitarbeiterberatung ab
- Was kostet ein Employee Assistance Program – und wie finde ich den richtigen Anbieter?
- Qualitätsmerkmale von EAP-Anbietern
- Implementierung von Employee Assistance Program in Ihrem UnternehmenImplementierung von Employee Assistance Program in Ihrem Unternehmen
- Fazit
Key Facts zum Thema Employee Assistance Program (EAP)
- Vertraulich: Anonyme Beratung durch externe Expert:innen
- Niedrigschwellig: Rund um die Uhr erreichbar – telefonisch, online, vor Ort
- Wirkungsvoll: Weniger Fehlzeiten, mehr Wohlbefinden und höhere Mitarbeiterbindung
Was ist ein Employee Assistance Program (EAP)?
Ein Employee Assistance Program (EAP), auch externe Mitarbeiterberatung genannt, ist eine unterstützende Beratung für Beschäftigte. Diese zielt darauf ab, ihre psychische und physische Gesundheit zu fördern und sie bei persönlichen und beruflichen Herausforderungen zu unterstützen.
Die Programme bieten niederschwellige, vertrauliche Hilfe bei Belastungen, Konflikten, familiären Krisen, Suchtproblemen oder finanziellen Schwierigkeiten – sowohl für Mitarbeitende als auch für Führungskräfte.
Ursprünglich in den USA entwickelt, haben sich EAPs in den letzten Jahren in Deutschland etabliert. Gesundheitsmaßnahmen und Gesundheitsleistungen für Angestellte sind ein wichtiger Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie der betrieblichen Gesundheitsförderung und zahlen auf Gesundheit, Arbeitsschutz und psychische Gefährdungsbeurteilung ein.
Mehr dazu, warum Gesundheit am Arbeitsplatz so wichtig ist und wie Arbeitgeber ihre Teams unterstützen können, haben wir im Beitrag „Gesund arbeiten“ zusammengestellt.
Wie funktioniert ein EAP?
Zu den zentralen Merkmalen des Employee Assistance Programs gehört seine Niedrigschwelligkeit: Die Kontaktaufnahme erfolgt freiwillig, unkompliziert und anonym.
Eine EAP-Mitarbeiterberatung wird in der Regel über externe Dienstleistende abgewickelt, daher spricht man auch von externer Mitarbeiterberatung. So wird sichergestellt, dass qualifizierte Psycholog:innen, Sozialpädagog:innen oder Coaches zum Einsatz kommen.
Das Angebot steht häufig rund um die Uhr zur Verfügung – telefonisch, per Videochat oder vor Ort. Neben Einzelgesprächen können auch Workshops, Webinare oder Informationsmaterialien Bestandteil von EAP-Angeboten sein. Entscheidend ist die zeitnahe Verfügbarkeit von Hilfe, bevor sich Belastungen verfestigen oder in längere Ausfallzeiten münden.
Vorteile und Nutzen eines Employee Assistance Programs
Unternehmen erkennen zunehmend, dass die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten ein entscheidender Produktivitätsfaktor ist. Ein EAP-Programm trägt dazu bei, Belastungen frühzeitig zu erkennen und durch die Beratung von Angestellten wirkungsvoll gegenzusteuern.
Die wichtigsten Vorteile eines EAP im Überblick:
- Reduzierte Fehlzeiten: EAPs beugen psychischen wie physischen Beschwerden, Präsentismus wie auch Absentismus vor.
- Früherkennung: Belastungen und Krisen werden erkannt, bevor sie zu langen Fehlzeiten führen.
- Vertraulichkeit: Mitarbeitende wissen, dass ihre Anliegen diskret behandelt werden.
- Entlastung für Führungskräfte: Der Umgang mit Angestellten in schwierigen Situationen wird durch externe Profis unterstützt.
- Imagegewinn: Unternehmen zeigen soziale Verantwortung und erhöhen ihre Arbeitgeberattraktivität. Dieser Wettbewerbsvorteil kann sich auch im Recruiting niederschlagen.
- Produktivitätssteigerung: Gesunde, zufriedene Arbeitnehmende leisten mehr und sind motivierter.
- Senkung der Fluktuation: Angestellte, die sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen, bleiben einem Unternehmen länger treu.
- Integration in das EAP-Gesundheitsmanagement: EAPs ergänzen bestehende Gesundheitsmaßnahmen für Mitarbeitende wirkungsvoll.
Mit Zusatzleistungen die Mitarbeitergesundheit stärken
Um die Gesundheit ihrer Belegschaft zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, das langfristig motiviert, schützt und bindet, investieren immer mehr Unternehmen in gesundheitsorientierte Benefits. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktanalyse von Roland Berger aus dem Jahr 2024. Arbeitgeber, die neue Zusatzleistungen einführen möchten, investieren vor allem in die Bereiche mentale Gesundheit, Betreuung/Pflege sowie Familiengründung. Mehr Details dazu finden Sie in unserem Beitrag „Benefits-Trends 2025“.
Spendit bietet mit seinem Wellbeing-Benefit ein praktisches, günstiges und umfassendes Paket für Unternehmen: Es beinhaltet präventive Maßnahmen zur Förderung von Resilienz, Achtsamkeit und mentaler Stärke. Dazu gehören Workouts vor Ort, Online-Kurse, Entspannung oder Ernährungstipps. Hinzu kommen spezielle Angebote im Bereich „Therapie und mentale Gesundheit“, wozu auch Eins-zu-Eins-Gespräche mit Psycholog:innen zählen. Der Zugang für Arbeitnehmende per App ist einfach und niederschwellig.
Eine weitere Möglichkeit, in die Gesundheit von Angestellten zu investieren, ist eine betriebliche Krankenversicherung (bKV). Mit spendit | bKV in Zusammenarbeit mit der Gothaer* können Arbeitgeber ein Gesundheitsbudget für ihre Belegschaft festlegen.
Zu den Leistungen zählen auch Angebote rund um die mentale Gesundheit, wie z. B. Achtsamkeitstrainings oder Beratung bei der Pflege von Angehörigen. Die in Anspruch genommenen Gesundheitsleistungen werden per Beleg über die Meine Gothaer App eingereicht und erstattet. Der Wert der Leistungen, die erstattet werden, ist höher als die eingezahlten Beiträge.
Warum ist ein Gesundheitsbudget sinnvoll? Erfahren Sie in unserem Beitrag „Gesundheitsbudget umsetzen und Mitarbeitergesundheit fördern“, wie sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende davon profitieren.
Welche Einschränkungen gibt es bei der externen Mitarbeiterberatung?
Trotz der zahlreichen Vorteile stößt die externe Mitarbeiterberatung (EAP) an gewisse Grenzen. EAP-Angebote ersetzen weder eine langfristige Psychotherapie noch eine medizinische Behandlung. Ihr Fokus liegt auf Prävention, Stabilisierung und Orientierung – nicht auf der Heilung schwerwiegender Erkrankungen. Innerhalb der Beratung werden keine Diagnosen gestellt, eine Krankschreibung erfolgt nicht.
Zudem können kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren die Wirksamkeit beeinträchtigen. Damit das Angebot seine volle Wirkung entfalten kann, ist es entscheidend, dass alle Mitarbeitenden darüber informiert sind und einen unkomplizierten Zugang erhalten; andernfalls bleiben Reichweite und Nutzen begrenzt.
Wer kann von einem Employee Assistance Program profitieren?
Ein EAP richtet sich nicht nur an Angestellte in schwierigen Lebenssituationen, sondern an die gesamte Belegschaft – unabhängig von Hierarchiestufe oder Beschäftigungsart. Besonders profitieren:
- Arbeitnehmende mit beruflichen Belastungen, privaten Krisen oder psychosozialem Beratungsbedarf
- Führungskräfte, die im Umgang mit Mitarbeitenden Unterstützung suchen
- Personalverantwortliche, die EAPs als Teil des Gesundheitsmanagements einsetzen möchten
- Teams, die Konflikte, Umstrukturierungen oder Belastungsspitzen besser bewältigen wollen
So läuft eine externe Mitarbeiterberatung ab
Zunächst erhalten alle Arbeitnehmenden die notwendigen Informationen zum EAP-Dienstleister sowie die Kontaktdaten. Die externe Mitarbeiterberatung beginnt mit einer anonymen Kontaktaufnahme über eine Hotline oder ein Online-Portal. Je nach Thema und Dringlichkeit wird zeitnah ein Gesprächstermin vereinbart.
Im Erstgespräch, das online, telefonisch oder vor Ort stattfinden kann, wird das Anliegen geklärt. Gemeinsam entschieden Berater:in und Klient:in, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Je nach Bedarf können ein oder mehrere Folgetermine vereinbart werden.
Typische Themenfelder in der EAP-Mitarbeiterberatung sind:
- Psychosomatische Beschwerden wie Schlafstörungen, Nervosität
- Körperliche Leiden wie Kopf- und Rückenschmerzen
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work-Life-Balance
- Familiäre Konflikte, Trennung, Pflege von Angehörigen
- Mobbing oder Konflikte am Arbeitsplatz
- Betriebliche und berufliche Veränderungen, Karrierefragen
- Suchtmittelgebrauch und -prävention
- Finanzielle oder rechtliche Fragestellungen
- Unterstützung bei Führungsthemen und Teamdynamiken (Umgang mit belasteten Mitarbeitenden, Teamkonflikte, herausfordernde Mitarbeitergespräche)
Bei Bedarf werden Empfehlungen für weiterführende Hilfen gegeben.
Was kostet ein Employee Assistance Program – und wie finde ich den richtigen Anbieter?
Die EAP-Kosten variieren je nach Anbieter, Leistungsumfang und Unternehmensgröße. Externe Mitarbeiterberatungskosten bewegen sich beim Anbieter Lyra beispielsweise je nach Unternehmensgröße zwischen 39 und 93 Euro pro Jahr und Beschäftigtem. Der digitale Anbieter nilo health bietet für kleinere Teams Einstiegspakete ab 600 Euro pro Monat an.
Weitere etablierte Anbieter sind unter anderem das Fürstenberg Institut und die INSITE Interventions GmbH. Zunehmend setzen sich auch digitale Lösungen per App oder Videochats durch, etwa von Anbietern wie openup.
Viele Unternehmen sehen EAPs als sinnvolle Investition: Bereits das Vermeiden einzelner Langzeitausfälle kann die Kosten schnell kompensieren. Hinzu kommen positive Effekte wie höhere Mitarbeiterzufriedenheit, verbesserte Kommunikation und eine gestärkte Resilienz im Team.
Qualitätsmerkmale von EAP-Anbietern
Ein professioneller EAP-Anbieter zeichnet sich durch bestimmte Qualitätskriterien aus. Unternehmen sollten bei der Auswahl insbesondere auf folgende Aspekte achten:
- Fachliche Qualifikation: Beratung durch erfahrene Psycholog:innen oder Sozialpädagog:innen
- Erreichbarkeit: Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit auf mehreren Kanälen (Telefon, Video, Vor-Ort)
- Vertraulichkeit und Datenschutz: Strikte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und anonymer Umgang mit Nutzungsdaten
- Maßgeschneiderte Leistungen: Anpassung des Angebots an Unternehmensgröße, Branche und Zielgruppen
- Berichtswesen: Anonyme Nutzungsstatistiken und Trends zur Wirkungskontrolle
- Beratungsqualität: Supervision, Evaluation und kontinuierliche Weiterbildung der Berater:innen
- Ergänzende Leistungen: Webinare, Workshops, digitale Tools, Führungskräfteberatung
Implementierung eines Employee Assistance Programs in Ihrem Unternehmen
Die Einführung eines EAP sollte strategisch geplant und gut kommuniziert werden. Für eine erfolgreiche Einführung wird das EAP eng mit dem bestehenden betrieblichen Gesundheitsmanagement und der betrieblichen Gesundheitsförderung verzahnt. So entsteht ein ganzheitliches System, das präventiv wirkt und Mitarbeitende umfassend unterstützt.
Eine erfolgreiche Implementierung eines Employee Assistance Program umfasst folgende Schritte:
1. Bedarfsanalyse: Welche Herausforderungen bestehen im Unternehmen? Wo wünschen sich Mitarbeitende Unterstützung?
2. Auswahl des Anbieters: Orientierung an Qualitätsmerkmalen von EAP-Anbietern.
3. Vertragliche Ausgestaltung: Leistungsumfang, Datenschutz, Kommunikationskanäle und Notfallregelungen müssen klar geregelt sein.
4. Interne Kommunikation: Das EAP sollte regelmäßig an alle Beschäftigten kommuniziert werden – idealerweise durch Führungskräfte, HR und interne Kanäle.
5. Integration ins Gesundheitsmanagement: Das EAP ergänzt vorhandene Gesundheitsleistungen für Mitarbeitende und wird Teil der EAP-Gesundheitsmanagement-Strategie.

Wichtig: Die Akzeptanz hängt stark von der Transparenz, der Vertraulichkeit und der Wahrnehmung als echtes Unterstützungsangebot ab – nicht als Kontrolle.
Fazit
Ein Employee Assistance Program bietet Unternehmen eine wirkungsvolle Möglichkeit, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu stärken und frühzeitig auf Belastungen zu reagieren. Mit überschaubaren Kosten und hohem Nutzen ist ein EAP ein sinnvoller Bestandteil eines modernen Gesundheitsmanagements – und ein starkes Zeichen für verantwortungsvollen Umgang mit Arbeitnehmenden.
Vereinbaren Sie hier einen unverbindlichen Termin, um spendit | Wellbeing kennenzulernen.
FAQ: Häufige Fragen zu Employee Assistance Program (EAP)
Was ist ein Employee Assistance Program (EAP)?
Ein EAP ist ein externes Beratungsangebot für Mitarbeitende, das bei persönlichen, beruflichen oder gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt – anonym, vertraulich und professionell.
Welche Themen können im Rahmen eines EAP besprochen werden?
Typische Themen sind Stress, Konflikte, familiäre Belastungen, Sucht, psychische Gesundheit, Führungsthemen oder rechtliche und finanzielle Sorgen.
Wer kann das EAP nutzen?
Grundsätzlich alle Mitarbeitenden eines Unternehmens – oft auch Führungskräfte und Familienangehörige, je nach Anbieter.
Wie läuft eine EAP-Beratung ab?
Mitarbeitende nehmen selbst Kontakt zum EAP-Anbieter auf, z. B. telefonisch oder online. Danach folgen vertrauliche Einzelgespräche mit Fachberater:innen.
Ist die Nutzung des EAP wirklich anonym?
Arbeitgeber erhalten keine Informationen über Inhalte oder Teilnehmende. Nur anonyme Nutzungsstatistiken werden ausgewertet.
Was kostet ein EAP für das Unternehmen?
Die EAP-Kosten variieren je nach Anbieter, Unternehmensgröße und Leistungsumfang.
Was bringt ein EAP dem Unternehmen konkret?
EAPs helfen, Fehlzeiten zu reduzieren, das Betriebsklima zu verbessern, Führungskräfte zu entlasten und die Mitarbeiterbindung zu stärken.
Wie integriere ich ein EAP in mein Unternehmen?
Über einen externen Anbieter. Wichtig ist eine klare Kommunikation, gute Erreichbarkeit und Einbindung ins betriebliche Gesundheitsmanagement.
Können Familienmitglieder das EAP nutzen?
Bei vielen Anbietern können auch Familienangehörige das EAP nutzen. Das ist abhängig vom jeweiligen Vertrag.
* Versicherungsunternehmen ist alleine die Gothaer Krankenversicherung AG. Die Spendit AG vermittelt weder die Versicherungsverträge noch nimmt die Spendit AG eine auf das Versicherungsverhältnis bezogene Beratung interessierter Unternehmen vor. Auch werden von der Spendit AG keine diesbezüglichen Aufträge angenommen. Die Spendit AG macht als sog. Tippgeber lediglich auf die Existenz bestimmter Produkte der Gothaer Krankenversicherung AG aufmerksam und stellt im Hinblick auf die bKV lediglich den Kontakt zwischen dem interessierten Unternehmen und der Gothaer Krankenversicherung AG her.
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Ruth Wiebusch
Freiberufliche Texterin
Ruth erstellt seit fünf Jahren Blogbeiträge für das Spendit Magazin. Sie ist Expertin auf den Gebieten Mitarbeitermotivation, steuerfreie Sachbezüge und New Work. Neben Inhalten für Online-Magazine kreiert sie PR-Texte, Marketingmaterialien und Content für Webseiten. Ihre Softskills: viel Erfahrung, Empathie, Neugier und Lust auf Abwechslung.
Bitte beachten Sie, dass wir keine Steuer- oder Rechtsberatung erbringen dürfen und mit dieser Information keine Steuer- oder Rechtsberatung erbracht wird. Es handelt sich lediglich um allgemeine Informationen zu den von uns angebotenen Produkten, die auf den jeweiligen Sachverhalt Ihres Unternehmens im Einzelfall anzupassen und aus steuer- und rechtlicher Sicht zu würdigen sind. Bitte holen Sie eine auf Ihre Umstände zugeschnittene Beratung Ihres Steuer- bzw. Rechtsberaters ein, bevor Sie Entscheidungen, über die sich in Zusammenhang mit unseren Produkten ergebenden Themen, treffen. Es kann keine Haftung übernommen werden.
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