Neuer Job mit einem astronomischen Bruttogehalt – aber wieviel Cash bleibt nach Abzug von Steuern und Lohnnebnekosten tatsächlich in der Tasche? Ein vielversprechender Kandidat fordert 60.000 Euro Bruttojahresgehalt – doch wieviel kostet er den Arbeitgeber?
So weit so gut, doch es gibt einen Knackpunkt – welchen Brutto-Netto-Rechner nehmen? Diese gibt es im Netz wie Sand am Meer. Unser Experten-Team bei SPENDIT hat 28 Brutto-Netto-Gehaltsrechner getestet und anhand folgender Kriterien bewertet:
- Richtigkeit der Berechnungen
- übersichtliche Gestaltung
- einfache Handhabung
- Eignung sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer
- Verständlichkeit (Erklärungen zu Eingabefeldern)
- Werbung
- Möglichkeit der Rückwärtsrechnung (vom Wunsch-Netto zum Brutto)
- zusätzliche Funktionen (z. B. PDF- oder Excel-Download, App)
Wichtig: Die Richtigkeit der Berechnungen war bei unserem Fakten-Check das Must-Have-Kriterium. Dieses wurde von allen Rechnern, die es in die Top 5 geschafft haben, erfüllt.