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Erfahren Sie, wie digitale Benefits die Herausforderungen von HR lösen.
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Mitarbeiterloyalität steigern und Wechselbereitschaft senken
Der EY-Parthenon Loyalitätsindex zeigt einen deutlichen Rückgang der Mitarbeiterloyalität und damit verbunden einen Anstieg der Wechselbereitschaft Arbeitnehmender seit der letzten Erhebung 2023. Was die Gründe für die hohe Wechselbereitschaft sind, warum Unternehmen Mitarbeiterloyalität priorisieren sollten und mit welchen Maßnahmen sie diese gezielt stärken können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Inhaltsverzeichnis
Mitarbeiterloyalität: Definition
Unter dem Konzept Mitarbeiterloyalität wird die Treue und Verbundenheit von Mitarbeitenden gegenüber ihrem Arbeitgeber verstanden. Sie zeigt sich zum einen in Form von freiwilliger, möglichst lang anhaltender Treue. Zum anderen zeugen ein starkes Engagement und Ambitionen, das Unternehmen voranzubringen, von hoher Loyalität. Ebenso lässt sich Mitarbeitertreue in der Identifikation mit dem Unternehmen und dessen Werten sowie in der aktiven Weiterempfehlung des Unternehmens erkennen.
Mitarbeiterloyalität unterscheidet sich von Mitarbeiterbindung insofern, dass beim Retention Management aktiv Maßnahmen ergriffen werden, um Mitarbeitende möglichst lange im Unternehmen zu beschäftigen. Die Dauer der Betriebszugehörigkeit ist somit z. B. ein Indikator für Mitarbeiterbindung.
Maßgeblich für das Ausmaß an Mitarbeiterloyalität ist eine Vielzahl an Faktoren, siehe unten.
Warum ist Mitarbeiterloyalität für Unternehmen wichtig?
Unternehmen haben aus verschiedenen Gesichtspunkten ein Interesse daran, die Mitarbeiterloyalität hoch zu halten bzw. zu steigern:
- Geringere Mitarbeiterfluktuation und Kosten: Eine hohe Unternehmenstreue geht aufgrund der in der Regel höheren Mitarbeiterzufriedenheit mit einer geringeren Fluktuation einher. Somit können Unternehmen durch das Ausbleiben des Recruiting und der Einarbeitung neuer Mitarbeitender Kosten einsparen.
- Gesteigerte Produktivität: Unternehmenstreue hängt stark mit der Identifizierung mit den Unternehmenszielen zusammen. Daher sind loyale Mitarbeitende häufig motivierter und erbringen bessere Leistungen.
- Gute Arbeitsatmosphäre: Loyale Mitarbeitende bleiben meist länger im Unternehmen. Diese Stabilität in der Belegschaft beeinflusst das Betriebsklima, den Teamgeist und die Mitarbeiterzufriedenheit positiv. Dadurch dass sich die Mitarbeitenden untereinander gut kennen, sind sie effizienter in der Zusammenarbeit und vermögen es, Konflikte leichter zu lösen.
- Wissenserhalt: Langjährige Mitarbeitende eignen sich kostbares Wissen zu bestimmten Themen an. Eine hohe Mitarbeiterloyalität und im Zusammenhang dazu eine hohe Mitarbeiterbindung sorgen dafür, dass dieses Wissen bewahrt und weitergegeben wird. Auch in Bezug auf Kundenloyalität ist Wissenserhalt ein wichtiges Thema: Langjährige Mitarbeitende kennen und verstehen die Bedürfnisse der Kunden besser. Mitarbeitertreue wirkt sich zudem auf die Innovationskraft eines Unternehmens aus, dadurch dass sich loyale Mitarbeitende häufiger dazu ermutigt fühlen, ihre Ideen einzubringen und an der Unternehmensentwicklung mitzuwirken.
- Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität: Eine hohe Unternehmenstreue und die daraus resultierende geringe Mitarbeiterfluktuation stärken das Unternehmensimage und im gleichen Zug die Arbeitgeberattraktivität.
- Krisenresistenz: Befindet sich ein Unternehmen in der Krise, sorgen loyale Mitarbeitende für die notwendige Stabilität, bis die Krise überwunden ist.
Mitarbeitertreue hat folglich einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilität, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt somit entscheidend zum langfristigen Erfolg und der nachhaltigen Entwicklung eines Unternehmens bei.
Messung Mitarbeiterloyalität: Loyalitätsindex berechnen
Der EY-Parthenon Loyalitätsindex als Kennzahl Mitarbeiterloyalität vergleicht den Anteil der Angestellten, die innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate planen, das Unternehmen zu wechseln, mit dem Anteil der Mitarbeitenden, die aktuell nicht die Absicht haben, zu wechseln.
Mitarbeiterloyalität: Status quo in deutschen Unternehmen
Der Loyalitätsindex ist zwischen den Erhebungen 2023 und 2024 um acht Punkte auf 92 Zähler gesunken. Dieses Ergebnis zeigt einen deutlichen Rückgang der Loyalität von Mitarbeitenden und im Zuge dessen – erstmals seit dem Beginn der Pandemie – einen Anstieg der Wechselbereitschaft Arbeitnehmender. Die konkreten Wechselgründe beleuchten wir weiter unten.
Im Zusammenhang dazu ist auch die Weiterempfehlungsquote des eigenen Arbeitgebers eine wichtige Kennzahl. Diese wird anhand des Net-Promoter-Score (NPS) gemessen. Ähnlich wie beim Loyalitätsindex werden sogenannte „Promotoren“, Mitarbeitende, die ihren Arbeitgeber uneingeschränkt weiterempfehlen würden, den „Detraktoren“, Mitarbeitende, die dies nicht oder nicht mit voller Überzeugung tun würden, gegenübergestellt. Der NPS ist im Vergleich zum Vorjahr um einen weiteren Punkt gesunken und liegt somit branchenübergreifend bei einem niedrigen Wert von -14.
Hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmenden: Was sind die Gründe?
Warum die Wechselbereitschaft unter Beschäftigen zunimmt, kann auf eine Vielzahl an Gründen, die einzeln oder in Kombination auftreten können, zurückgeführt werden:
- Unzufriedenheit mit der Vergütung: Rund ein Drittel der von EY-Parthenon befragten Angestellten begründet ihre Absicht eines Jobwechsels vorrangig mit dem Gehalt. Besonders für Mitarbeitende, die finden, dass ihre Leistungen nicht angemessen entlohnt werden, ist ein höheres Gehalt ein wesentlicher Punkt für die Suche nach einem neuen Arbeitgeber.
- Aussicht auf bessere Arbeitsbedingungen: Genauso wichtig sind für ein weiteres Drittel der Befragten konkrete bessere Arbeitsbedingungen, z. B. in Bezug auf Arbeitsstunden, Urlaub und Weiterbildungsmöglichkeiten.
- Einschätzung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens: 16 Prozent der befragten Mitarbeitenden schätzen die wirtschaftliche Situation ihres Arbeitgebers als schlecht ein. Infolgedessen rechnen beinahe 70% von ihnen mit negativen Konsequenzen für ihre eigene Stelle (z. B. in Form von gestrichenen Zusatzleistungen oder eines Stellenabbaus). Knapp die Hälfte zieht daraus für sich die Konsequenz, innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate den Job wechseln zu wollen.
Durch den Zusammenhang mit der wahrgenommenen wirtschaftlichen Situation des eigenen Betriebs zeigen sich auch deutliche Branchenunterschiede in der Mitarbeiterloyalität. Pharma- und Medizintechnikunternehmen (Index: 67), Wirtschafts- und Rechtsberatungen (Index: 74) sowie Handels- und Konsumgüterunternehmen liegen unter dem durchschnittlichen Index und müssen daher mit einer erhöhten Wechselbereitschaft unter ihren Mitarbeitenden rechnen. Im Gegensatz dazu verzeichnen der Banken- und Versicherungsbereich (Index: 130) sowie der Immobilien- und Gebäudewirtschaftssektor (Index: 117) eine hohe Unternehmenstreue. - Mangelnde Anerkennung und Unzufriedenheit mit der Unternehmenskultur: Wer das Gefühl hat, dass seine Leistungen nicht die angemessene Wertschätzung erfahren, begibt sich früher oder später auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber, der ihre Arbeit entsprechend anerkennt. Ebenso können ein schlechtes Arbeitsklima sowie schlechte Beziehungen zu Arbeitskolleg:innen und Führungskraft die Unternehmenstreue negativ beeinflussen.
- Keine ausgewogene Work-Life-Balance: Sind Unternehmen unflexibel in Bezug auf die Arbeitszeiten und -orte ihrer Mitarbeitenden oder nehmen keine Rücksicht auf deren Work-Life-Balance, werden sich diese mit höherer Wahrscheinlichkeit nach einem neuen Unternehmen umschauen. Wie Sie die Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeitenden fördern können, erfahren Sie hier.
- Unter- oder Überforderung im Job: Mitarbeitende, die das Gefühl haben, in ihrem Job nicht genug gefordert oder überfordert zu sein, werden infolge von Langeweile oder Stress ein Gefühl von Unzufriedenheit und damit verbunden den Wunsch nach einer neuen Position entwickeln.
Neben Gründen, die in direktem Zusammenhang mit der Firma stehen, können auch unternehmensunabhängige Aspekte in Arbeitnehmenden den Wunsch nach einem Arbeitgeberwechsel wecken:
- Starke Konjunktur und Arbeitsmarktbedingungen: Gibt es viele offene Stellen in einem starken Arbeitsmarkt, könnten Mitarbeitende eher einen Jobwechsel ins Auge fassen, da sie sich bessere Chancen auf einen neuen Job versprechen.
- Persönliche Gründe: Ereignisse im Privatleben, wie z. B. ein Umzug oder familiäre Verpflichtungen, können der Auslöser für einen Jobwechsel sein.
Geht die Loyalität der Mitarbeitenden im Remote-Zustand verloren?
Vor allem bei remote Mitarbeitenden kann der Erhalt der Mitarbeiterloyalität eine besondere Herausforderung darstellen. Verschiedene Aspekte sind in dem Fall relevant:
- Weniger persönliche Interaktion: Im Homeoffice finden weniger direkte soziale Kontakte mit Kolleg:innen und Vorgesetzten statt. Dadurch kann ein Gefühl von Isolation entstehen. Auch spontane, informelle Gespräche, die die persönliche Bindung stärken, bleiben aus.
- Erschwerte Kommunikation: Werden Teammitglieder, die remote arbeiten, nicht regelmäßig und transparent zu aktuellen Themen abgeholt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Missverständnisse und das Zugehörigkeitsgefühl verringert sich.
- Weniger Sichtbarkeit und Wertschätzung: Dadurch dass der persönliche Kontakt mit Vorgesetzten bei remote Mitarbeitenden weitaus geringer ausfällt als bei Kolleg:innen, die vor Ort arbeiten, kann sich der Eindruck einstellen, dass ihre Leistungen weniger wahrgenommen und gewürdigt werden. Dies hat einen potenziell negativen Einfluss auf Motivation und Loyalität.
- Identifikation mit Unternehmenskultur als Herausforderung: Die Firmenkultur lässt sich im persönlichen Kontakt im Büro leichter vermitteln. Vor allem für neue Mitarbeitende kann es daher zu Beginn herausfordernd sein, sich mit der Unternehmensphilosophie vertraut zu machen und sich mit den Werten des Unternehmens zu identifizieren.
Die eben genannten Punkte können den Aufbau und den Erhalt von Mitarbeiterloyalität erschweren. Dennoch muss das Arbeiten im Homeoffice nicht zwingend mit einer verminderten Loyalität einhergehen. Vor allem das People & Culture Team ist hier in der Verantwortung, Schritte einzuleiten, um die Unternehmenskultur virtuell zu übermitteln und ein Zugehörigkeitsgefühl bei remote arbeitenden Teammitgliedern zu schaffen.
Wie können Unternehmen die Loyalität ihrer Mitarbeitenden stärken?
Alle Aktionen, die darauf abzielen, ein unterstützendes, kommunikatives und wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen, zahlen auf einen Erhalt bzw. Steigerung der Mitarbeiterloyalität ein:
- Attraktive Arbeitsbedingungen bieten: Angesichts des Fachkräftemangels gilt es für Unternehmen mehr denn je, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, um die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden zu erhalten. Vorrangig ist dabei das Angebot attraktiver Arbeitsbedingungen wie u.a. einer fairen Vergütung, flexibler Arbeitszeiten und -orte sowie eines sicheren Arbeitsplatzes.
- Positive Unternehmenskultur leben: Die Firmenkultur sollte vor allem von der Führungsebene aktiv vorgelebt werden. Virtuelle Events und Schulungen können dabei unterstützen, dass die Unternehmensphilosophie auch zu remote arbeitenden Kolleg:innen transportiert wird.
Im Zusammenhang dazu steht auch eine regelmäßige und transparente Informationsübergabe, die das Gefühl von Involvement stärkt. - Persönliche Interaktionen priorisieren: Vor allem in teils remote arbeitenden Firmen können virtuelle Teambuilding-Aktivitäten und informelle Treffen wie Kaffeepausen einen enormen, positiven Effekt auf die Mitarbeitertreue haben. Dennoch sollten regelmäßige persönliche Treffen vor Ort im Büro sowie Firmenfeiern nicht ausbleiben.
Auch gemeinsame Mittagspausen können das Team-Gefühl stärken. In dem Zusammenhang bietet sich ein Essenszuschuss als Mitarbeiter-Benefit an, der die Bindung ans Unternehmen zusätzlich fördert. Mit Lunchit muss niemand Abstriche machen: Mitarbeitende können sich Essen holen, wo sie möchten, im Anschluss den Beleg abscannen, über die Lunchit-App einreichen und so pro Arbeitstag bis zu 7,23 Euro zurückerstattet bekommen.
- Entwicklungsmöglichkeiten fördern: Mitarbeitende sind motivierter und fühlen sich dem Unternehmen mehr verbunden, wenn ihnen die Möglichkeit geboten wird, sich weiterzuentwickeln und ihre Ideen umzusetzen. Wie Sie Personalentwicklung erfolgreich in Ihrem Unternehmen umsetzen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
- Leistungen anerkennen und belohnen: Eine Führungskraft hat einen wesentlichen Anteil am Erhalt der Loyalität ihrer Mitarbeitenden: Transparentes Feedback hilft Mitarbeitenden dabei, sich weiterzuentwickeln. Ebenso wichtig ist es jedoch, Mitarbeitende für ihre gute Arbeit und Erfolge zu loben und nicht als selbstverständlich zu erachten. Auch im Rahmen von Mitarbeitergesprächen ist dies relevant.
Eine Möglichkeit, Mitarbeitenden Wertschätzung zu zeigen und sie ohne den hohen administrativen Aufwand eines Boni-Systems für besondere Leistungen finanziell zu belohnen, sind Spot Awards. Über das SpenditCard Modul More können jährlich 10.000 Euro netto mit 30% Pauschalversteuerung mit dem Zweck der Incentivierung an Mitarbeitende ausgezahlt werden.
- Zusatzleistungen als Aufmerksamkeiten: Neben einer fairen Vergütung freuen sich Beschäftigte zudem über (monetäre) Mitarbeiter-Benefits, vor allem zu persönlichen Anlässen. Das SpenditCard Modul Celebrate ermöglicht es Firmen, ihren Mitarbeitenden bei bis zu drei persönlichen Anlässen im Jahr steuerfreie Gehaltsextras im Wert von bis zu 60 Euro zukommen zu lassen. Machen Sie Ihren Mitarbeitenden doch zum Geburtstag oder Betriebsjubiläum eine Freude!
So stärken Sie die Mitarbeiterbindung in Ihrem Unternehmen
Mitarbeiterloyalität ist im weiteren Sinne mit dem Konzept der Mitarbeiterbindung verwandt. Wie Sie Ihre Mitarbeitenden an das Unternehmen binden können, erfahren Sie in unseren Beiträgen:
- Die besten Mitarbeiterbindung-Maßnahmen: So binden Sie erfolgreich Mitarbeitende
- Gute Mitarbeiter sind schwer zu finden: Wie Sie gute Mitarbeiter finden, fördern, binden
- Step by Step Guide: So gestalten Sie einen Business Case für Benefits als wirksame Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung
- Total Compensation: Nutzen Sie Benefits über das Arbeitsentgelt hinaus zur Mitarbeiterbindung
Fazit
Die Bedeutung von Mitarbeiterloyalität für den langfristigen Unternehmenserfolg sollte nicht unterschätzt werden. Sie beeinflusst maßgeblich die Produktivität und Ambitionen von Mitarbeitenden. Der EY-Parthenon Loyalitätsindex zeugt jedoch von einem deutlichen Rückgang der Mitarbeiterloyalität und parallel dazu von einem Anstieg der Wechselbereitschaft im Vergleich zum Vorjahr. Unternehmen können Maßnahmen ergreifen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu etablieren und so die Mitarbeitertreue erhöhen / hoch halten. Es sind jedoch hauptsächlich weiche Faktoren im alltäglichen Geschäft, die beeinflussen, wie sehr sich Mitarbeitende ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen.
Mehr Netto vom Brutto
In der heutigen Arbeitswelt sind Mitarbeiter-Benefits mehr als nur ein nettes Gehaltsextra. Sie sind ein wichtiger Faktor für die Mitarbeiterbindung und -motivation. Denn zufriedene Mitarbeitende sind produktiver, kreativer und bleiben dem Unternehmen länger treu.
Belohnen Sie Ihre Mitarbeitenden und zeigen Sie ihnen Ihre Wertschätzung mit den digitalen, steueroptimierten Benefits von Spendit!
Rebecca Blesinger
Marketing Managerin Social Media & Content
Rebecca ist bei Spendit für die Bereiche Content und Social Media zuständig. Ihr Fokus liegt vor allem auf den Themen Employer Branding und New Work.
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