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Ernährungsreport 2024: die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen

von | Okt 9, 2024 | Essenszuschuss

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat zum neunten Mal den Ernährungsreport herausgegeben. Dieser gibt Auskunft über die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen. Was für sie in Bezug auf Ernährung wichtig ist und wie Arbeitgeber Mitarbeitende hinsichtlich ihres Mittagessens im Arbeitsalltag unterstützen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

BMEL-Ernährungsreport

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlicht seit 2015 den BMEL-Ernährungsreport „Deutschland, wie es isst“. Zu diesem Zweck hat das Meinungsforschungsinstitut forsa Mitte Mai 2024 ungefähr 1.000 Bundesbürger:innen ab 14 Jahren telefonisch zu ihren Ess- und Einkaufsgewohnheiten befragt. Dadurch dass einige Fragen bereits seit mehreren Jahren Teil der Befragung sind, sind zum Teil Zeitvergleiche möglich.

Wichtige Kriterien beim Essen

Am wichtigsten ist für 99 Prozent der Befragten der Geschmack des Essens. Darauf folgt, dass das Essen gesund ist (91 Prozent). Etwas mehr als die Hälfte der Befragten empfindet eine einfache und schnelle Zubereitung des Essens als (sehr) wichtig. Jede:r Dritte legt Wert darauf, dass das Essen kalorienarm ist.

Auswahl von Lebensmitteln

Unabhängig davon, was letztlich im Einkaufswagen landet, sind die Gründe für die Auswahl der Lebensmittel ziemlich ähnlich. Übereinstimmend mit gutem Geschmack von Essen als wichtigstem Kriterium wählen 94 Prozent ihre Lebensmittel danach aus, was ihnen schmeckt. Weitere wichtige Kriterien sind die Saisonalität bei Obst und Gemüse (80 Prozent), Tierhaltung (79 Prozent) und Regionalität (77 Prozent).

 

Jeweils 70 Prozent achten darauf,  dass die Lebensmittel fair gehandelt wurden und aus ökologischer Erzeugung stammen. Eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion ist für zwei Drittel der Befragten wichtig.

 

In Bezug auf die Kosten geben ebenfalls 68 Prozent an, auf Angebote zu achten, und 55 Prozent darauf, dass es preiswert ist. Hier lässt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Altersgruppen feststellen: Während 71 Prozent der unter 30-Jährigen auf die Kosten schauen, tun dies bei den über 60-Jährigen lediglich 51 Prozent.

Kochen

Der Ernährungsreport umfasst ebenfalls wie häufig die Befragten pro Woche selbst kochen. Knapp die Hälfte der Befragten kocht beinahe jeden Tag, 37 Prozent jeden zweiten oder dritten Tag. 10 Prozent geben an, einmal pro Woche oder seltener ihr Essen selbst zuzubereiten. Während zu Beginn der Befragung 2015 noch zwölf Prozent angegeben haben, in der Regel gar nicht selbst zu kochen, trifft dies mittlerweile nur noch auf sieben Prozent zu.

 

Weiterhin geben drei Viertel der Befragten an, Freude am Kochen zu haben.

Außer Haus essen

Die Personen wurden des Weiteren zu ihrer Nutzung von Außer-Haus-Verpflegungsmöglichkeiten befragt. Drei Viertel gehen mindestens einmal im Monat in einem Wirtshaus, einer Gaststätte oder einem Restaurant essen. Lieferdienste nutzen 39 Prozent mindestens einmal pro Monat und 23 Prozent der Befragten essen in der Kantine. Somit werden die Außer-Haus-Verpflegungsmöglichkeiten ähnlich häufig wie 2018 vor Beginn der Pandemie in Anspruch genommen. Erwerbstätige nutzen sie vergleichsweise häufiger.

 

Essen Personen außer Haus, ist für so gut wie alle (99 Prozent) der Geschmack das wesentliche Kriterium. Rund jede:r Dritte berücksichtigt beim Essen außer Haus den Preis. Bei den unter 30-Jährigen spielt er sogar für 80 Prozent eine wichtige Rolle. Auf Herkunft, Regionalität und Saisonalität der Lebensmittel achten vor allem Personen ab 45 Jahren.

 

Auch in Bezug auf die Essenswünsche zeigt sich ein heterogenes Bild: Während sich 73 Prozent der Befragten Salat wünschen, legen 58 Prozent Wert auf Fleischgerichte und die Hälfte auf frisches Obst. Vegetarische oder vegane Angebote präferiert ein Drittel der Befragten. Rund jede:r Fünfte legt Wert auf das Angebot süßer Gerichte.

Mittagessen im Arbeitsalltag

Der Ernährungsreport zeigt auf, dass die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen sehr vielfältig sind. So variiert u.a. wie häufig sie selbst kochen oder außer Haus essen sowie Essenswünsche und die Wichtigkeit verschiedener Kriterien beim Essen und Einkaufen.

 

Arbeitgeber haben die Möglichkeit, das arbeitstägliche Mittagessen ihrer Mitarbeitenden mit bis zu 7,23 Euro steuerfrei zu bezuschussen. Ab 2025 erlaubt die Gesetzgebung voraussichtlich sogar einen Mittagessenszuschuss von 7,50 Euro pro Arbeitstag. Arbeitnehmende können so zusätzlich zum Gehalt 1500 Euro pro Jahr netto erhalten. Der steuerfreie Essenszuschuss ist somit zudem eine attraktive Alternative zur auslaufenden Inflationsausgleichsprämie.

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Rebecca Blesinger

Rebecca Blesinger

Marketing Managerin Social Media & Content

Rebecca ist bei Spendit für die Bereiche Content und Social Media zuständig. Ihr Fokus liegt vor allem auf den Themen Employer Branding und New Work.

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