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Customer Success Story
Welche Möglichkeiten steuerfreie Sachbezüge bieten und was sich kombinieren lässt
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Give me five: Fünf gute Gründe für Mitarbeiter-Benefits
Was sind gute Mitarbeiter Benefits?
Es gab einmal eine TV-Sendung, die hieß „Wünsch dir was!“. Heute könnte dieser Titel als Leitsatz für so manches Mitarbeiter- oder Einstellungsgespräch gelten. Denn weil die meisten Arbeitgeber inzwischen wissen, wie wertvoll eine qualifizierte Fachkraft für ihr Unternehmen ist, bieten sie ihren Mitarbeitern zusätzlich zum guten Gehalt und sicheren Arbeitsplatz immer häufiger attraktive Benefits an. Und das macht Sinn!
Denn eine Umfrage der Personal- und Managementberatung Kienbaum zeigt, dass es einfach funktioniert. Wertschätzung und Anerkennung in Form von Zusatzleistungen kommen bei der Belegschaft sehr gut an! Wer sich heute für eine Firma entscheidet, tut das vor allem, wenn das Gesamtpaket aus Gehalt, Job und zusätzlichen Leistungen passt. Auch die Arbeitgeber wissen das: Vier Fünftel der befragten Unternehmen gaben bei der Frage „Was sind Mitarbeiter Benefits?“ an, dass sie Benefits für Arbeitnehmer in einer Gesamtvergütungsstrategie mehr Bedeutung zuzuschreiben. Dafür sprechen mindestens fünf gute Gründe:
Was sind Mitarbeiter Benefits? Es gibt wichtigeres als Gehalt
Es kann sich rechnen, in Zusatzleistungen zu investieren: Zwei Drittel der befragten Arbeitnehmer würden laut der jüngsten Kienbaum-Studie sogar auf 10 Prozent ihres Jahresgehaltes verzichten, wenn sie ein attraktives Zusatzleistungspaket vom Chef bekämen, das zu ihnen und ihrem Leben passt.
Mit Sicherheit und Vernunft bei Mitarbeitern punkten
Arbeitgeber, die glauben, ihre Angestellten wollen einfach nur mehr Geld und einen besseren Posten, täuschen sich also gewaltig. Die Kienbaum-Umfrage ergab: Sicherheit als Zusatzleistung steht hoch im Kurs. So wünschen sich mehr als die Hälfte der befragten Mitarbeiter zum Beispiel eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge. Das hat mit der Jagd nach Luxus und mehr Geld wenig zu tun, sondern zeigt, wie achtsam die Menschen mit ihrer Lebensplanung umgehen. Keine schlechte Eigenschaft für einen Arbeitnehmer.
Family first: Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Gerade die jüngere Generation legt bei der Wahl des Arbeitsgebers viel Wert auf Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Job. Als Alternative zur Gehaltserhöhung möchten viele lieber eine Flexibilitätserhöhung. Das heißt: Firmen, die ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, liegen bei den Mitarbeitern und künftigen Bewerbern sehr hoch im Kurs – 75 Prozent finden das wichtig! Ebenfalls ganz weit oben auf der Wunschliste: Homeoffice. Ein familientauglicher Job, der Beruf und Kinderbetreuung in Einklang bringt, steht auf der Job-Entscheidungsliste auf der Pro-Seite also ganz oben.
Gesünder und klüger durch den Job
Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern individuelle Coachings und Fortbildungen ermöglichen oder für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz sorgen, tun etwas für die Mitarbeiter, aber auch für sich. Denn ein Angestellter, der nur selten krank ist und sich fachlich weiterentwickelt, ist ein Gewinn für jedes Unternehmen.
Anerkennung und Wertschätzung als Motivationsschub
Jeder Chef weiß es, doch nicht jeder tut es: Loben, loben, loben! Denn letztlich ist es genau das, wonach der Mensch sich sehnt: Anerkennung! Bekommt er sie, ist er motivierter, leistungsbereiter und enger verbunden mit dem Unternehmen. Diese arbeitsleistungsfördernde Anerkennung kann durch ein ehrlich gemeintes „gut gemacht“ ausgesprochen werden, sie kann aber auch mit einem individuell auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters zugeschnittenen Benefit-Paket gezeigt werden. Und das dauerhaft.
Wichtigster Tipp: Das Benefit-Gesamtpaket muss passen
Nicht jedes Unternehmen hat ein Budget, mit dem sich kostenintensive Benefits stemmen lassen. Trotzdem kann ein Unternehmer seine Wertschätzung zeigen und sich dabei selbst als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Wichtigste Voraussetzung dafür: die Benefits müssen passen! Zu den eigenen finanziellen Möglichkeiten und zu den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Wer lieber Fahrrad fährt, wird sich über einen kleinen Zuschuss zur nächsten Reparatur mehr freuen als über einen Firmenparkplatz. Wer einen Hund hat, ist glücklich, wenn er ihn mit zur Arbeit bringen kann, und wer auf gesunde Ernährung achtet, freut sich über den Obstkorb, der jeden Tag auf dem Tisch steht. Kleine Gesten sind viel wert, wenn sie den Empfänger der Zusatzleistungen emotional berühren, wenn sie persönlich sind und wenn sie ehrlich gemeint sind.
Kleine Gesten, große Wirkung – Über diese einfachen Dinge freuen sich Arbeitnehmer
Es muss nicht immer der Firmenwagen, eine eigene Kantine oder der Mitarbeiter-Parkplatz sein. Oft sind es nur kleine Benefits, die den Mitarbeitern zeigen können: „Ich denke an dich, ich wertschätze dich!“
Was sind solche Mitarbeiter Benefits? Hier einige Beispiele:
- Obstkorb
- Getränke
- Unterstützung bei/für Bahntickets
- Kicker-, Tischtennis-, Ruheraum
- After Work Events
- Hunde am Arbeitsplatz
- Coachings, Fortbildungen
- Internetzugang
- Vergünstigungen fürs Mittagessen
- Persönliche Geschenke und Gutscheine
Ein steuerfreies Geschenk, das immer gut ankommt
Eine kleine, persönliche Zuwendung in Form von Mitarbeitergeschenken – klingt leicht, ist es aber nicht. Auch wenn ein Chef es ehrlich versucht, ist es fast unmöglich, die Vorlieben jedes einzelnen Mitarbeiters zu kennen. Deshalb ist es eine Herausforderung, eine passende Geste, ein perfektes Geschenk für jemanden zu finden, dem man etwas Gutes tun und damit motivieren möchte. Mit den smarten und einfach einzusetzenden Benefits von SPENDIT ist man damit auf der sicheren Seite.
So kann der Mitarbeiter mit der SpenditCard selbst entscheiden, was er sich von der steuerfreien Zuwendung des Arbeitgebers gönnt. Und mit der Lunchit App, der ersten digitalen Essensmarke, wird die ganze Stadt zur Kantine und die Mittagspause zum täglichen Erlebnis.
Katrin Jäger
Autorin
Katrin ist Journalistin, Buchautorin, Texterin und Herausgeberin eines Kleinstadtmagazins. Sie schreibt über Menschen, Ideen und New Work. Ihr Motto: Texte müssen sich wie von selbst lesen – wir finden, sie hält ihr Wort!