Whitepaper
Erfahren Sie im Whitepaper, welche Möglichkeiten steuerfreie Sachbezüge bieten und was Sie kombinieren können.
Whitepaper
Erfahren Sie im Whitepaper, welche Möglichkeiten steuerfreie Sachbezüge bieten und was Sie kombinieren können.
Die Zusammenarbeit im Team verbessern mit vier Strategien
Wie gut ein Team zusammenarbeitet, wie es um Teamwork, Kommunikation und Aufgabenverteilung steht, sind wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg. Egal ob im Großraum oder per Videochat: Die Zusammenarbeit im Team zu fördern und zu stärken ist für Führungskräfte entscheidend. Das untermauert auch die Studie* „Erfolgsgeheimnis Team“ von StepStone. Diese vier Strategien stärken die Teamarbeit.
Gute Teamarbeit 1: Wertschätzung und Motivation
Der beste Teamleiter ist laut „Teamdynamik “ nach Good&Co. ein ethisches und vertrauenswürdiges Individuum. Die Teammitglieder haben das Gefühl, in einer sicheren Gemeinschaft zu sein, in der man sich respektvoll behandelt. Im besten Fall fühlt sich jeder involviert und kann Bedürfnisse und Ideen frei äußern. Niemand braucht Angst zu haben, beleidigt oder als inkompetent hingestellt zu werden.
Im Gegenteil: Sprechen Sie als Teamleiter immer mal wieder ernstgemeintes und ehrliches Lob aus. Würdigen Sie ab und zu kleine Routineaufgaben, indem Sie zum Beispiel sagen: „Danke, dass Sie das für mich erledigt haben“. Wertschätzung lässt sich auch über Gesten ausdrücken wie einen geschmückten Schreibtisch zum Geburtstag und samt Karte und Wertgutschein vom Team. Eine steuerunterstütze Möglichkeit bietet die SpenditCard mit bis zu 60 Euro für persönliche Anlässe. Wer sich wertgeschätzt fühlt, gibt das auch gern zurück. Zugleich stärken Sicherheit und Motivation die Zusammenarbeit im Team und das Teamwork.
To-do Teamleitung: Respekt vorleben und alle Teammitglieder gleichwertig mit Aufmerksamkeit und Wertschätzung behandeln. Für Verlässlichkeit, Klarheit und Authentizität stehen.
Die wichtigsten sozialen Eigenschaften für erfolgreiche Teamarbeit
-
- Kommunikationsfähigkeit
- Zuverlässigkeit
- Kritikfähigkeit
- Kooperationsbereitschaft
- Verantwortungsbewusstsein
Gute Teamarbeit 2: Kommunikation und Konfliktlösung
Idealweise kommunizieren Teammitglieder empathisch, offen und transparent miteinander. Empathisch bedeutet, dass Meinungen anderer anerkannt und deren Probleme ernst genommen werden. Tauchen Konflikte auf, sind sie Ansporn zur Weiterentwicklung und wollen konstruktiv gelöst werden. Grundlage kann ein klärendes Gespräch sein, moderiert vom Teamleiter. Mehr Tipps dazu gibt es in unserem Beitrag „Was geht ab?“.
Offene und transparente Kommunikation ermutigt alle, sich einzubringen und ihre Meinung ehrlich zu äußern. Auch Fehler dürfen und sollen besprochen werden. Über Entscheidungen, die das Team oder die Teamarbeit betreffen, sind idealerweise alle jederzeit informiert. Möglich wird das durch regelmäßige Meetings, ob vor Ort oder virtuell.
To-do Teamleitung: Informationen offen kommunizieren. Alle ermutigen, ihre Ansichten zu äußern und auch gegensätzliche Meinungen stehen zu lassen, ohne zu werten. Teamregeln gemeinsam erarbeiten (Kommunikationsregeln, Höflichkeit, E-Mail- und Telefon-Verhalten, Weitergabe von Informationen, Erreichbarkeit).
Gute Teamarbeit 3: Organisation und Teamvision
Um die gute Zusammenarbeit im Team zu fördern, sollte jedem Teammitglied klar sein, welche Ziele im Fokus stehen. Mit welchen Mitteln und Maßnahmen sollen diese erreicht werden? Darüber kann die Projektplanung Auskunft geben. Sie macht für alle nachvollziehbar, an welchem Punkt des Weges man steht, an welchen Aufgaben die anderen arbeiten und was die eigenen To Dos sind. Eine gemeinsame Vision, auf die das Team langfristig hinarbeitet, motiviert zusätzlich und stiftet Sinn.
Für Teammitglieder ist es zudem wichtig zu wissen, welche Rollenerwartungen an sie gestellt werden: Wer berichtet wann an wen? Wer erfüllt welche Aufgabe bis zu welchem Zeitpunkt? Welche Schnittstellen und Verantwortlichkeiten gibt es? Nur wenn diese Punkte geklärt sind, funktioniert die Zusammenarbeit im Team reibungslos.
To-do Teamleitung: Eine gemeinsame Vision entwickeln. Ziele, Aufgaben, Rollen, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen eindeutig klären sowie einen Maßnahmenplan zur Umsetzung erarbeiten. Regelmäßig über den Stand der Dinge austauschen (ggf. auf Grundlage festgelegter Kennzahlen). Analysieren, woran Verzögerungen liegen.
Die wichtigsten methodischen Kenntnisse für erfolgreiche Teamarbeit
- Organisationsfähigkeit
- Zeitmanagement
- Sorgfalt
- Analysefähigkeit
- Beurteilungsvermögen
- Kreativität
Gute Teamarbeit 4: Teamkultur und Zusammenhalt
Gute Zusammenarbeit im Team bedeutet nicht nur, Zahlen und Ziele zu erreichen. Auch auf persönlicher Ebene gilt es, zusammenzuwachsen, Vertrauen aufzubauen und an den gemeinsamen Werten zu arbeiten. Ein Team funktioniert selten von Anfang an perfekt, sondern befindet sich auf einem Weg der Entwicklung und des Lernens. Maßnahmen zum Teambuilding eröffnen den Teammitgliedern die Möglichkeit, die Beziehungen zu den Kollegen und das gegenseitige Vertrauen zu intensivieren. Wenn alle gemeinsam über sich hinauswachsen, stärkt das den Zusammenhalt und macht fit für Herausforderungen im Arbeitsalltag.
Eine gute Möglichkeit, die Teammitglieder im Alltag zusammenzubringen, ist ein gemeinsames Mittagessen. Mit der Lunchit App können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern das tägliche Mittagessen mit bis zu 7,23 Euro steuerfrei erstatten. Egal, ob im Homeoffice oder am Arbeitsplatz. Hier finden Sie alle Informationen.
To-do Teamleitung: Für gemeinsame Erlebnisse und Austausch im Team sorgen.Noch mehr Tipps für Teamleiter bietet unser Beitrag „Managementstile“.
Ruth Wiebusch
Content Writer "Mitarbeiter-Benefits"
Ruth erstellt seit vielen Jahren Blogbeiträge für das SPENDIT Magazin. Sie ist Expertin auf den Gebieten Mitarbeitermotivation, steuerfreie Sachbezüge und New Work. Neben Inhalten für Online-Magazine kreiert sie PR-Texte, Marketingmaterialien und Content für Webseiten. Ihre Softskills: viel Erfahrung, Struktur, Empathie und Neugier.