Spendit Spends – Essen für den guten Zweck
#spenditspends –
Schlemmen für den guten Zweck
Das Team der SPENDIT AG spendet das ganze Jahr über seine monatliche Essenszuschuss-Erstattung an Wohltätgkeitsprojekte in Deutschland.
Wir finden, dass man nicht nur in der Weihnachtszeit spenden kann, sondern das ganze Jahr über. Deshalb starten wir ab Januar 2020 unsere Jahres-Charity-Aktion #spenditspends. Jeden Monat spenden SPENDIT Mitarbeiter an ein Wohltätigkeitsprojekt ihrer Wahl. Nein, wir haben keine Gehaltserhöhung erhalten. Aber unser Arbeitgeber erstattet uns an jedem Arbeitstag unser Mittagessen mit 8,00 Euro Euro. Für viele von uns war das ein Grund, uns für SPENDIT als Arbeitgeber zu entscheiden. Wir reichen unsere Belege einfach mit der Lunchit App digital ein und bekommen die Erstattung am Ende des Monats mit dem Gehalt. Bis zu 168 Euro steuerfrei kommen so monatlich zusammen – Geld, das wir ohne den Essenszuschuss nicht hätten. Von diesem Gehaltsextra wollen wir nun Gutes tun. In den folgenden Monaten gehen wir also verstärkt mit Lunchit essen und stellen hier zwölf Wohltätigkeitsorganisationen und Projekte vor, die uns am Herzen liegen.
Monatliche Spenden
Dezember-Ergebnis:
350 Euro für die LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
November-Ergebnis:
150 Euro für das Münchner Waisenhaus & 177,40 Euro für die LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
Oktober-Ergebnis:
20 Euro für das Tierheim in Siegen & 115 Euro für die LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
September-Ergebnis:
150 Euro für die Wiener Tafel = 50 vollwertige Mahlzeiten für bedürftige Menschen
August-Ergebnis:
150 Euro für die Ausbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter im ambulante Hospiz-Zentrum
Juli-Ergebnis:
100 Euro für GiveDirectly = 1 Monatseinkommen für eine fünfköpfige Familie in Kenia
Juni-Ergebnis:
75 Euro für Über den Tellerrand e.V. = Lebensmittel für das wöchentliche Frauenkochen
Mai-Ergebnis:
91 Euro für Kinder ohne Hunger e.V. = gesundes Mittagessen für 25 Schulkinder
April-Ergebnis:
97,50 Euro für den Sozialfonds „Miteinander – Füreinander“ = Jahresbeitrag im
Fußballverein für ein benachteiligtes Kind
März-Ergebnis:
143 Euro für die „Chancenstiftung – Bildungspaten für Deutschland“ = fünf Wochen
professioneller Nachhilfeunterricht für ein benachteiligtes Kind
Februar-Ergebnis:
102,85 Euro für die Bahnhofsmission München = eine Woche heißer Tee
für die Notversorgung
Januar-Spende:
187 Euro für „hey“ = 200 ofenfrische Brezen für bedürftige Menschen
Kristina & Daria, ihr seid die ersten, die sich dazu entschieden haben, bei #spenditspends mitzumachen. Was hat euch dazu bewogen?
Es heißt, das Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt. Das gute Gefühl tut es auch. Daher waren wir von Anfang an Fan von der Idee #spenditspends, denn schließlich gibt es so viele wertvolle Projekte, die sich für Menschen einsetzen, die es nicht so einfach im Leben haben.
Mit steuerfreiem Zuschuss vom Arbeitgeber etwas Gutes tun
Neben dem Gehalt bekommen wir von unserem Arbeitgeber einen steuerfreien Zuschuss für die Mittagspause. Das bedeutet, dass wir an jedem Arbeitstag 8,00 Euro zusätzlich für ein Mittagessen unserer Wahl erstattet bekommen. Das ist für uns zusätzliches Geld, das wir sonst nicht hätten. Die Idee, dieses Gehaltsextra mit jemandem zu teilen, der es wirklich braucht, ist ein schöner Gedanke, der auch zu unseren Unternehmenswerten bei SPENDIT passt. Impact ist z.B. einer dieser Werte und mit der Aktion können wir Mitarbeiter, auch mit kleineren Beiträgen hoffentlich einiges bewegen.

Kristina N. & Daria K. lassen sich ihr Mittagessen am liebsten beim Vietnamesen schmecken

Gesunde & fitte Mitarbeiter durch gesundes Mittagessen?
Mit unserer digitalen Essensmarke Lunchit können Sie Ihren Mitarbeitern täglich bis zu8,00 Euro für Ihr Mittagessen erstatten und sie somit bei einer gesunden Ernährung unterstützen.

Wie seid ihr auf das Projekt gekommen, an das eure Spende geht? Um was geht es genau?
Unsere Spende unterstützt die hey GmbH. Da sich unser Büro mitten im Glockenbachviertel befindet, haben wir einen direkten Bezug zu diesem Projekt. Denn dort gibt es zahlreiche Bäckereien oder Cafés, die auf ihren Theken sogenannten heyBoards bereitstellen. An diese Bretter kann jeder Kunde bereits bezahlte Kassenbelege, bspw. für einen Kaffee oder eine Breze, anpinnen. Es geht darum, dass man sich beim Bäcker um die Ecke nicht nur selbst eine Breze oder einen Kaffee gönnt, sondern auch für bedürftige Menschen mitbezahlt. Die angepinnten Belege können einfach vom Brett genommen und sozusagen als Gutschein verwendet werden.
Eine Breze für mich – eine für das „heyBoard“
Als Vorreiter der Idee gelten übrigens der caffè sospeso aus Italien, einem vorbezahlten Kaffee für eine unbekannte Person, oder Bäckereien in Istanbul, die für Bedürftige komplette Tüten mit frischen Brötchen vor die Türe hängen. In München gibt es die heyBoards mittlerweile nicht nur in Bäckereien, sondern auch in Cafés, Eisdielen oder Frisörsalons, man muss nur mit offenen Augen durch die Läden gehen.
Durch den täglichen Essenszuschuss gehört für uns ein regelmäßiges Mittagessen fest zum Arbeitsalltag. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, jemanden eine Mahlzeit zu ermöglichen, der sich das nicht alltäglich leisten kann. Das Schöne an dem Projekt ist auch, dass man direkt sieht wofür das Geld verwendet wird und den bedürftigen Menschen keine großen Hindernisse in den Weg legt. Sie müssen nichts erfragen oder erbetteln, sondern können sich einfach an den heyBoards bedienen.

„Als wir von der Aktion #spenditspends erfahren haben, waren wir von der Idee begeistert. Dass Mitarbeiter eines Unternehmens ihre Mittagessen-Subvention, die sie von ihrem Arbeitgeber bekommen, für gute Zwecke hergeben, ist toll und nachahmungswert! Überraschend, welches Potenzial so ein steuerfreier Essenszuschuss hat und wie einfach sich damit in vielerlei Hinsicht Gutes tun lässt – für Arbeitgeber, für Mitarbeiter, für die Gesellschaft – für das bessere Miteinander!“

Im Januar haben beide zusammen 31 Belege eingereicht, das entspricht einer Erstattung von 187,24 Euro
Wie unterstützt ihr euer Projekt?
Auch wenn es aufgrund des Jahreswechsels ein kürzerer Monat war, haben wir fleißig zu Mittag gegessen. Mal waren wir gemeinsam mit Kollegen im Restaurant, mal haben wir uns beim Bäcker ein Sandwich geholt oder beim Lieferservice bestellt. Das Abfotografieren der Belege und das digitale Einreichen mit der Lunchit App ist unser tägliches Ritual nach dem Mittagessen. Am Monatsende sind so insgesamt 187,24 Euro zusammengekommen, die wir mit unserem nächsten Gehalt erstattet bekommen.
Mit Mittagessen-Erstattung 200 Brezen oder 70 Kaffees finanzieren
Anstatt das Geld für eigene Zwecke zu verwenden, haben wir es dieses Mal an hey gespendet. Bei einem Durchschnittspreis von 90 Cent pro Breze oder 2,50 Euro für einen Kaffee, können wir mit unserer Spende rund 200 Brezen oder 70 Kaffees für bedürftige Menschen finanzieren.
Und auch abgesehen von der #spenditspends Aktion pinnen wir weiterhin fleißig Belege an die heyBoards der Glockenbacher Bäckereien. Aus Solidarität zu diesem tollen Projekt und zu unserem Viertel.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, etwas Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebt ihr an Lunchit, inwiefern hat es euer Arbeitsleben verändert?
Essenszuschuss klingt im ersten Moment langweilig, aber in der Realität ist es tatsächlich ein toller Benefit. Für uns Mitarbeiter bedeutet es, dass wir uns in der Mittagspause regelmäßig abwechslungsreich und gesund ernähren können, ohne dass wir viel Geld dafür ausgeben müssen. In München kostet ein Mittagsgericht inklusive Getränk in der Regel um die 10 Euro. Durch die steuerfreie Mittagessen-Subvention bekommen wir für 3,50 Euro eine vollwertige Mahlzeit – und das im Herzen von München!
Neben dem finanziellen Aspekt gibt es aber noch weitere Vorteile. Man lernt neue Restaurants kennen, geht bei (fast) jedem Wetter raus an die frische Luft und verbringt auch außerhalb der Büroräume täglich Zeit mit den Kollegen. Und für den Arbeitgeber ist der Zuschuss steuerfrei und jeden Tag ein Zeichen der Wertschätzung. Denn wer seine Mitarbeiter täglich zu einer Mittagspause auffordert, dem liegt ihr Wohl ja offensichtlich am Herzen.


Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Einiges! Eine aktuelle Studie von Smunch hat gezeigt, dass fast die Hälfte der Arbeitnehmer während der Mittagspause weiterarbeitet und somit eigentlich gar keine Pause macht. Wir glauben, dass Lunchit eine zusätzliche Motivation für Mitarbeiter wäre, tatsächlich eine Arbeitspause einzulegen. Sie würden regelmäßiger zu Mittag essen, Tageslicht tanken, sich bewegen, um dann mit voller Energie wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren und produktiv zu sein. Und die HR Abteilung würde mehr Zeit für die Human Ressources haben, denn die Verwaltung des digitalen Essenszuschusses spart Zeit und Nerven.
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft wart ihr in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
Daria K.: Ich bin seit September 2018 bei SPENDIT und habe in dieser Zeit 222 Belege eingereicht, wodurch ich insgesamt 1.342,42 Euro erstattet bekommen habe – steuerfrei zusätzlich zu meinem Gehalt.
Kristina N.: Meine SPENDIT Ära hat im Oktober 2018 begonnen. Seitdem war ich schon 266 Mal mit Lunchit Mittagessen. Mein Arbeitgeber SPENDIT AG hat mir dafür 1.652,64 Euro steuerfrei erstattet und das war sicherlich noch nicht das Ende.
Februar-Spende für die Bahnhofsmission München

Christina ist Senior Business Development Manager bei SPENDIT – ihre Essenszuschuss-Erstattung im Februar geht an die Bahnhofsmission München
Hallo Christina, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Ich habe mich vor allem über den positiven Impuls gefreut. Jeder, der in seiner Bedürfnispyramide auf den obersten Stufen tanzt, sollte sich ab und an selbst reflektieren und dankbar sein für das, was man hat. Wenn man es genau nimmt, können wir oft jemanden, dem es nicht so gut geht, schon mit einer kleinen Geste spürbar unterstützen. Und durch #spenditspends habe ich genau die Möglichkeit, dies zu tun.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Meine Spende geht an die Bahnhofsmission München. Auf das Projekt hat mich ein Freund aufmerksam gemacht, weil er dort regelmäßig ehrenamtlich tätig ist. Das Schöne an der Bahnhofsmission ist, dass wirklich allen, die Hilfe brauchen, geholfen wird. Das wissen nämlich die Wenigsten.
24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr können Menschen, die Hilfe jeglicher Art benötigen, zum Gleis 11 am Münchner Hauptbahnhof kommen. Sei es ein Reisender oder Heimkehrer, Obdachlose, ein Kind oder Erwachsene – einfach jeder, bei dem das Leben mal aus der Spur gerät. Mit größtenteils ehrenamtlichen Helfern unterstützt die Organisation die Personen als Reisehilfe, versorgt sie mit warmen Getränken und Brot oder leistet seelischen Beistand. Dabei sind Spenden neben den Ehrenämtern die tragende Säule der Bahnhofsmission München.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich war fleißig Mittagessen und konnte dank der Mittagessensbezuschussung von meinem Arbeitgeber im Februar insgesamt 16 Belege mit Lunchit einreichen. Dadurch sind exakt 102,85 Euro mehr auf meinem Konto gelandet.
Dieses Extra spende ich an die Bahnhofsmission München. Die Anlaufstelle am Münchner Hauptbahnhof wird pro Tag durchschnittlich von über 300 Menschen aufgesucht. Ein Großteil davon ist vollkommen mittellos. Als Ersthilfeinstitution bietet die Organisation diesen Menschen eine Notversorgung an Essen und Trinken sowie an Kleidung. Deshalb freut sich die Organisation auch über Sachspenden wie Kleidungsstücke, Lebensmittel oder Hygieneartikel.

Im Februar hat Christina insgesamt 16 Belege mit Lunchit eingereicht, das entspricht einer Erstattung von 102, 85 Euro
„Die Bahnhofsmission bietet neben vielen anderen Angeboten der Akutversorgung, eine einfache Stärkung mit Brot und Tee. Um unsere Hilfsangebote aufrecht erhalten zu können, sind wir auch auf Spenden angewiesen. Wie schön, dass die Mitarbeitenden von SPENDIT ihre Mittagessens-Subvention zur Verfügung stellen, um die Versorgung von weniger privilegierten Menschen zu unterstützen!“

Das tägliche Ritual bei SPENDIT: Mittagessens-Belege mit der Lunchit App einreichen
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, etwas Gutes tun. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Vor meiner Zeit bei SPENDIT habe ich in Berlin gewohnt, sodass ich mit dem Glockenbachviertel zuvor wenig Berührungspunkte hatte. Durch Lunchit habe ich (zum Glück!) die gesamte Gastro-Welt des Szene-Viertels kennengelernt. Und die Restaurantvielfalt des Glockenbachviertels macht das Lunchit-Leben natürlich noch viel schöner.
Aus Mitarbeitersicht hat Lunchit zudem einfach den entscheidenden Vorteil, dass man überall ein subventioniertes Mittagessen bekommt, sogar auf dem Viktualienmarkt. Das einzige Must-Have ist ein Beleg. Und wenn man an verschiedenen Ständen fündig wird, kann man auch mehrere Belege pro Arbeitstag einreichen. Das ist einfach super praktisch!
Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
All in all würde es in Deutschland eine florierende Gastroszene zur Mittagszeit und stärkere Teamkulturen geben. Und im Arbeitsleben würde es schlichtweg mehr „menscheln“. Neben den digitalen Ambitionen ist dies, meines Erachtens, ein wichtiger Aspekt.
Visionär gedacht könnte man mit Lunchit unternehmensübergreifende Lunch-Roulettes zum Kennenlernen deutlich fördern. Denn beim Mittagessen sind ja bekanntermaßen schon viele gute Ideen entstanden und auch der Gedanke zu Lunchit kam unseren Gründern übrigens beim Lunch.
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
Ich bin seit Februar 2018 bei SPENDIT und habe schon 254 Belege eingereicht. In gut zwei Jahren habe ich somit von 1.491,17 Euro an Essenszuschuss profitiert. Nicht schlecht, oder?
März-Spende für die „Chancenstiftung – Bildungspaten für Deutschland“
Hallo Tom, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Die Idee hat mich sofort angesprochen. Meine monatliche Lunchit-Erstattung zu spenden tut mir nicht weh, schließlich ist es für einen guten Zweck. Und gerade in der momentanen Situation, verursacht durch die COVID19-Ausbreitung, finde ich es wichtig und eine schöne Geste, sich solidarisch zu zeigen. Unser Team arbeitet seit Mitte März im Homeoffice. Da Lunchit auch in der Heimarbeit und beim Lieferdienst funktioniert, können wir uns trotzdem täglich ein leckeres Essen gönnen und unterstützen nebenbei noch die lokale Gastronomie, die gerade um ihre Existenz fürchtet.

Dank Lunchit können die SPENDIT Mitarbeiter trotz Homeoffice einen Essenszuschuss erhalten
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Zunächst war ich unschlüssig, welches Projekt ich fördern sollte. Doch die Initiatorinnen hatten für Leute wie mich einen Ideenkatalog vorbereitet. Und so wurde ich auf „Die Chancenstiftung – Bildungspaten für Deutschland“ aufmerksam.
Die Chancenstiftung vergibt Stipendien für professionellen Nachhilfeunterricht an benachteiligte Kinder und Jugendliche. Schüler erhalten damit ein Jahr lang zweimal wöchentlich professionellen Nachhilfeunterricht in ihrer Region. Damit fördert die Organisation ihre schulische und persönliche Entwicklung und leistet einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Das ist wichtig, denn in Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen immer noch wesentlich von der sozialen Herkunft ab. Jetzt, wo Schulen und Kindergärten geschlossen sind, ist es umso wichtiger, Kinder aus sozial schwachen Familien zu unterstützen.
Zudem liegt mir das Thema auch wegen meiner eigenen Biografie am Herzen. In meiner Familie bin ich der einzige mit Abitur und Hochschulabschluss, und das hätte ich vermutlich nicht erreicht, wenn nicht der Staat meinen Bildungsweg mit BAföG und einem Begabtenstipendium gefördert hätte. Übrigens habe ich als Jugendlicher auch selbst Nachhilfeunterricht gegeben.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich habe im März 22 Belege mit Lunchit eingereicht. Mein Arbeitgeber erstattet jedem Mitarbeiter den Höchstsatz von 6,50 Euro. Also insgesamt 143 Euro steuerfrei im Monat. Die komplette Summe habe ich an die Chancenstiftung gespendet. Ein gutes Gefühl, denn die Organisation wird damit etwa fünf Wochen professionellen Nachhilfeunterricht für ein benachteiligtes Kind finanzieren können.

Lieferdienste sorgen auch in der aktuellen Situation, wo viele Mitarbeiter im Homeoffice sind, für ein abwechslungsreiches Mittagessen
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, etwas Gutes tun. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Von früheren Jobs kenne ich Kantinen, dort war das Essen meistens auch gut, doch manchmal sehnte ich mich (auch als Nicht-Vegetarier) nach mehr Auswahl als zwei Fleischgerichten und einer vegetarischen Option.
Jetzt nutze ich Lunchit schon seit vier Jahren und kann mir eine Mittagspause ohne das gemeinsame Essen mit meinen Kollegen außer Haus nicht mehr vorstellen. Normalerweise schallt schon weit vor zwölf Uhr „Wo essen wir heute?“ durchs Büro, und jeden Tag finden sich ein paar Gruppen zusammen, die dann ins Glockenbachviertel ausströmen.
Aufgrund der Corona-Krise muss dieses Ritual leider gerade eine Pause einlegen und ehrlicherweise vermisse ich das gemeinsame Mittagessen jetzt schon spürbar.
„Wir danken Tom von SPENDIT herzlich, dass er seine Spende der Chancenstiftung übergeben hat. Die Kinder und Jugendlichen, die unsere Hilfe erhalten, erleben gerade eine schwere Zeit. In der Corona-Krise zeigen sich die sozialen Unterschiede noch stärker. Dank unserer Förderer geht der Nachhilfeunterricht für diese Mädchen und Jungen aber digital weiter.“
Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Die körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer würde sich verbessern, weil alle Mitarbeiter einen Anreiz hätten, jeden Tag eine ausgiebige, echte (inkl. Rausgehen und Tageslicht tanken) Mittagspause zu machen und sich auch gesünder zu ernähren.
Arbeitgeber, die heute eine Kantine betreiben oder Essensgutscheine ausgeben, könnten Aufwand und Kosten für den Kantinenbetrieb bzw. die Gutscheinlogistik sparen. Nicht zuletzt würde die Gastronomiebranche als Ganzes profitieren. Es wäre für Gastronomen lukrativer, mittags zu öffnen und die Auswahl für die Arbeitnehmer würde wachsen. Ein positiver Effekt, der sicherlich auch einige Restaurants unterstützen würde, wieder schneller aus der Corona-Krise zu kommen.

Im März hat Tom 22 Belege mit Lunchit eingereicht, das entspricht einer Erstattung von 143 Euro
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
In meiner 4-jährigen Amtszeit bei SPENDIT war ich schon über 800 Mal mit Lunchit essen, das entspricht einer Erstattung von fast 5.000 Euro. Definitiv eine beachtliche Summe, die mich jetzt gerade selbst überrascht hat und hoffentlich noch viele Jahre weiterhin ansteigt.
April-Spende für den Sozialfonds „Miteinander – Füreinander“

Hallo Michi, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Es ist nicht immer selbstverständlich etwas on-top zu bekommen, deshalb sollte man sich immer wieder daran erinnern, wie gut es einem geht und der Allgemeinheit etwas zurückgeben. Nachdem das Geld ja schon ausgeben ist und es auf einmal wieder zurück aufs Konto wandert, schmerzt es umso weniger, wenn man damit etwas Gutes tut.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Ich bin ein Dorfkind, da spielt eine starke Gemeinschaft einfach eine besonders wichtige Rolle. Der Sozialfonds „Miteinander – Füreinander“ soll eine unbürokratische, finanzielle Hilfe in Notfällen für bedürftige Kinder, Jugendliche oder Bürger aus dem Gemeindebereich sein. So übernimmt die Organisation beispielsweise die Mitgliedsbeiträge in Vereinen für Kinder aus einkommensschwachen Familien. Manchmal dauert es einfach zu lange, bis die Hilfe ankommt oder man hat gar keinen Blick dafür, wofür die Spende genutzt wird. Daher finde ich dieses Projekt super und unterstütze gerne.
Wie genau unterstützt du dein Projekt?
In diesem Monat habe ich, trotz Homeoffice, fleißig Belege mit Lunchit eingereicht und bekomme für April 97,50 Euro für mein Mittagessen erstattet. Dieses Geld geht dann direkt an den Sozialfonds.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
An Lunchit liebe ich am meisten, dass sich meine Mittagspausen-Kultur geändert hat. Früher habe ich mir mein Mittagessen entweder im Supermarkt geholt oder habe die Reste vom Vortag mit in die Arbeit genommen. Jetzt gehe ich mit meinen Arbeitskollegen täglich gemeinsam zum Essen. Ich würde nicht an jedem Arbeitstag in ein Restaurant gehen und über 5 Euro für den Mittagstisch zahlen, wenn ich nicht wüsste, dass ich wieder 6,50 Euro zurückerstattet bekomme. Dank Lunchit verlasse ich täglich in der Mittagspause meinen Arbeitsplatz, schnappe etwas frische Luft und bleibe nicht den gesamten Tag im Büro oder im Homeoffice sitzen.
Was würde sich für Arbeitnehmer in Deutschland verändern?
Ich denke, es würde sich das Mittagspausen-Verhalten ändern, die Leute würden mehr genießen und dadurch auch unbewusst das Restaurant oder den Bäcker um die Ecke unterstützen. Gerade jetzt in dieser Krisenzeit ein wichtiger Aspekt, um die regionale Gastronomie am Leben zu halten.
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
Ich bin jetzt seit über 2 Jahren bei SPENDIT und war schon über 400 Mal mit Lunchit essen. Das entspricht einer Erstattung von über 2.600 Euro.
Mai-Spende für „Kinder ohne Hunger e.V.“

Im Mai hat Flo 15 Belege eingereicht, das entspricht einer Erstattung von 91 Euro
Hallo Flo, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Ich freue mich immer, wenn ich die monatliche E-Mail mit der Höhe meiner Lunchit-Erstattung bekomme. Davon etwas abzugeben an jemanden, der sich mindestens genauso darüber freut wie ich, finde ich eine super Idee!
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Kinder ohne Hunger ist eine wunderbare Organisation, die Kindern in München das Thema „gute Ernährung“ mit Kochkursen näherbringt und Frühstück für alle ermöglicht. Mit leerem Magen lässt sich einfach nicht gut lernen deshalb sind die zahlreichen Projekte von Kinder ohne Hunger eine sehr wichtige Voraussetzung für schulischen Erfolg und Bildungsgerechtigkeit.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich bin der größte Fan der Damen, die hinter Kinder ohne Hunger stehen und ehrenamtlich ein unglaubliches Pensum stemmen. Seit 2008 unterstütze ich auf unterschiedlichen Wegen. Die Kombination mit Lunchit ist aber neu und passt natürlich perfekt. Für mich war klar, dass meine Lunchit-Erstattung im Mai in Höhe von 91 Euro an dieses Projekt geht.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Mir war eine gesunde Mittagspause außerhalb des Büros immer schon sehr wichtig. Mir gefällt an Lunchit besonders, dass jeder Junior, Praktikant oder auch Werkstudent davon profitiert und so jeden Tag das gemeinsame Mittagessen in größerer Runde stattfindet.
Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Als erstes fällt mir ein, dass wir alle einen Beitrag für die, durch Corona schwer gebeutelte, Gastronomie leisten können. Gesundes Essen führt zu Gesundheit und das ist ein Glück. Unser Claim ist ja „Happiness as a concept“ – je mehr Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Lunchit anbieten, umso mehr können wir zu einer glücklicheren Arbeitskultur beitragen!
Juni-Spende für „Über den Tellerrand e.V.“

Hallo Marlena, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Trotz Corona-Krise leben wir in Deutschland in einem äußerst privilegiertem Land, daher finde ich es umso wichtiger auch an Menschen zu denken, denen es nicht so gut geht. Die Krise hat aber auch deutlich gezeigt, dass auch in Deutschland viele auf die Hilfe von anderen angewiesen sind bzw. durch das Raster der staatlichen Hilfen fallen. Gerade dieses spezielle Jahr 2020 bietet sich also besonders an, um mit einer kleinen Spende etwas Gutes zu tun.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Meine Spende geht an „Über den Tellerrand e.V.„, auf die ich durch Zufall aufmerksam geworden bin. Das Projekt gibt es mittlerweile in über 40 Städten, unter anderem auch in München. Ziel ist es, Menschen mit Fluchterfahrung die Integration und soziale Teilhabe in unserer Gesellschaft zu erleichtern. Über den Tellerrand e.V. schafft die optimalen Räume, um Vorurteile auf beiden Seiten abzubauen, Offenheit und Respekt zu fördern und Sprachkenntnisse sowie kulturelles Know How zu vermitteln.
Der Münchner Verein „Über den Tellerrand kochen München e.V.“ organisiert u.a. Kochveranstaltungen sowie Integrations- und Sprachkurse und fördert dadurch, dass Menschen unterschiedlicher Kulturen ins Gespräch kommen und von- und miteinander lernen Seit Juli 2018 gibt es in München zudem das Café Über den Tellerrand. wo Menschen aus unterschiedlichen Ländern regionale und internationale Gerichte zaubern.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich spende einen Teil meiner Lunchit Erstattung in Höhe von 75 Euro und hoffe, dass ich damit einen kleinen Beitrag leisten kann, das Projekt in dieser schwierigen Zeit unterstützten zu können. Aufgrund der wegfallenden Veranstaltungen und der Schwierigkeiten in der Gastronomie sind gerade in diesem Jahr spenden besonders wichtig, damit das Projekt auch in den nächsten Jahren erfolgreich weitergehen kann.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Dank Lunchit ist die Mittagspause bei uns ein festes Ritual mit den Kollegen und extrem abwechslungsreich. Wenn man einen Zuschuss von 6,50 Euro erhält, gönnt man sich einfach eine tägliche Mittagspause im Restaurant, das wäre ohne Lunchit definitiv anders.
Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Ich denke, das würde viele Bereiche positiv verändern. Zum einen unterstützt man die lokale Gastronomie, weil man viel öfter mittags essen geht. Aber auch für Unternehmen lohnt es sich, denn eine gemeinsame Mittagspause stärkt das Teamgefühl und sorgt für eine positive Unternehmenskultur.

Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
In meiner Zeit bei SPENDIT habe ich schon über 350 Belege eingereicht, das entspricht einer Erstattung von über 2.200 Euro.
Juli-Spende für „GiveDirectly“
Hallo Vroni, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Die Auswirkungen von Covid-19 sind für viele Menschen in Deutschland sehr hart. Trotzdem hat die Krise für mich auch wieder stärker ins Bewusstsein gerückt, wie viel Sicherheit wir in Deutschland durch einen Sozialstaat haben. #spenditspends ist ein guter Anlass, die Erstattung für Mittagessen, die wir zusätzlich erhalten, Menschen zukommen zu lassen, die es deutlich dringender benötigen.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
GiveDirectly und den Ansatz dahinter habe ich bereits während meines Studiums kennengelernt. Mich interessiert daran vor allem der neuartige Ansatz von Entwicklungshilfe, in Kombination mit einer wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung. Die Projekte der Organisation könnten mittelfristig die Art und Weise von Entwicklungshilfe positiv verändern.
Aktuell unterstützt die Organisation hauptsächlich im Covid-19 Kontext, bekannt sind sie aber durch ihre großangelegten Studien bzw. Projekte zum bedingungslosem Grundeinkommen und direkter Entwicklungshilfe. Direkte Entwicklungshilfe bedeutet, dass man bedürftige Menschen über Smartphones Geld zur Verfügung stellt, worüber diese frei entscheiden können. Das Geld wird also über mobiles Banking direkt auf die Handys der Menschen transferiert, wodurch es auch sicherer vor Korruption ist.

Im Juli hat Vroni 14 Belege eingereicht, das entspricht einer Erstattung von über 82 Euro
Wie unterstützt du dein Projekt?
Der Erstattungsbetrag für Juli, den ich durch Lunchit erhalten habe, beträgt 82,61 Euro. Diesen habe ich noch etwas aufgerundet, sodass insgesamt 100 Euro an GiveDirectly gehen.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Lunchit ist ein guter Anlass, sich die Zeit für eine Mittagspause mit Kollegen bewusst zu nehmen und hochwertiges Essen in Restaurants zu konsumieren. Eine ausreichende Pause ist für mich auch unerlässlich, damit der Nachmittag weiter produktiv verläuft. Und schnelles Essen am Arbeitsplatz bietet mir persönlich zu wenig Erholung.

Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Die Mittagspausenkultur in Deutschland würde aufgewertet werden, mit positiven Effekten für alle. Arbeitgeber können dadurch die Mitarbeitermotivation und -bindung stärken, Mitarbeiter freuen sich über ein zusätzliches Extra und die lokale Gastronomie würde sich über mehr Gäste in den Mittagsstunden freuen.
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
In meiner Zeit bei SPENDIT habe ich schon 766 Belege eingereicht, was einer Erstattungssumme von über 4.200 Euro entspricht. Lunchit ist für mich also definitiv ein Benefit, den ich nicht mehr missen möchte
August-Spende für „Ambulantes Hospiz-Zentrum“
Hallo Micha, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Noch nie war es so einfach, etwas zu spenden. Ich kann wie immer mit meinen Kollegen Mittagessen gehen und gleichzeitig auch noch etwas Gutes tun. Da mir mein Arbeitgeber an jedem Arbeitstag mein Mittagessen bezuschusst, gebe ich davon gerne einen Teil ab, schließlich gibt es auch in Deutschland nach wie vor viele Menschen, die Hilfe dringend benötigen können.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Ich finde es ist enorm wichtig, dass Menschen mit schweren Krankheitsbelastungen unter würdigen Bedingungen leben können und auch deren Familien und Freunde Unterstützung erhalten. Im ländlichen Raum ist es nicht immer einfach, solche Angebote zu finden. Meine Spende geht daher an das Ambulante Hospiz-Zentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bad Salzungen/Rhön. Mit dieser Spende kann ich zudem die Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter dort fördern.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich habe im August für mein Mittagessen 121,61 Euro erstattet bekommen und möchte diese Summe, aufgerundet auf 150 Euro, an das Hospiz-Zentrum spenden.


Micha hat im August 2018 eine Erstattung von über 120 Euro erhalten
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Seitdem ich Lunchit nutze, esse ich bewusster und auch regelmäßiger. Es ist toll, wenn man im Restaurant oder beim Bäcker bezahlt und der Arbeitgeber 6,50 Euro pro Arbeitstag erstattet. Auch die Flexibilität finde ich super. Ich kann im Restaurant essen, beim Bäcker etwas holen oder im Supermarkt einkaufen. Man muss nur den Beleg über die App hochladen und das war´s! Einfacher geht es nicht. Und klar, zusammen mit den Kollegen essen gehen, macht auch Spaß.
Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Unternehmen fördern damit auf jeden Fall den Teamzusammenhalt, die lokale Gastronomie und die Mitarbeiterbindung. Zudem spart der Arbeitgeber Kosten und fördert die Mitarbeitermotivation. Ich finde es super, jeden Tag zu sehen „SPENDIT erstattet Dir 6,50 Euro“. Und glückliche Mitarbeiter machen ja bekanntlich auch deren Kunden glücklich.
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
Ich bin seit August 2018 bei SPENDIT und habe in dieser Zeit schon 397 Belege hochgeladen. In der Summe war ich für 3.422,34 Euro essen und SPENDIT hat mir davon 2.250,57 €Euro erstattet, Tendenz steigend.
September-Spende für „Wiener Tafel“

Durch die Erhöhung der Beträge hat Nici im September eine Erstattung von über 112 Euro erhalten
Hallo Nici, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Ich beschäftige mich täglich damit, Arbeitgebern eine digitale Alternative für die Mitarbeiterverköstigung zu bieten. Natürlich ist mir bewusst, dass nicht jeder Betrieb in der Lage ist, diesen großzügigen Benefit für alle MitarbeiterInnen anzubieten. Es ist also bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Die Großzügigkeit meines Arbeitgebers möchte ich gerne mal weitergeben, an ein Projekt, das ich aus mehreren Gründen großartig finde.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Die Wiener Tafel rettet Lebensmittel vor dem Wegwerfen und versorgt damit rund 20.000 armutsbetroffene Menschen. Dass etwa 30 % unserer Lebensmittel weggeworfen werden und gleichzeitig unzählige Personen in Österreich nicht wissen, wie sie zur nächsten Mahlzeit kommen, ist ein Scheitern unserer Gesellschaft. Jede Initiative, die etwas dagegen tut, ist wichtig sollte unterstützt werden.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Da mir sehr wohl bewusst ist, dass nicht alle Menschen in unserem Land das Glück haben, genug zu essen zu haben, spende ich meinen Essenszuschuss des letzten Monats an die Wiener Tafel. Das waren letzten Monat insgesamt 112 Euro, die ich auf 150 Euro aufgerundet habe.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Für mich ist das Mittagessen die Hauptmahlzeit und ein Kurzurlaub im Kopf auch, den ich gerade an intensiven Tagen sehr schätze. Mein Arbeitgeber unterstützt mich dabei mit dem steuerfreien Essenszuschuss in Form unserer Lunchit App.
Was würde sich in Österreich verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Die Essensmarken aus Papier sind weit verbreitet und beliebt, aber im Handling für alle Beteiligten sehr mühsam. Diesen Benefit haben wir zeitgemäß neu erfunden: Lunchit funktioniert überall ohne limitierende Partnernetzwerk, die MitarbeiterInnen entscheiden selbst, wo sie essen oder von wem sie ihren Lunch ins Büro oder nach Hause liefern lassen möchten, also super flexibel. Foto vom Beleg machen, Beleg einreichen und mit dem Gehalt steuerfrei erhalten. Fertig. Und die Gastronomiebetriebe profitieren natürlich auch und haben weder Aufwand noch finanzielle Nachteile.
Zum Abschluss ein kurzer Blick in die App: Wie oft warst du in der Zeit bei SPENDIT mit Lunchit essen und wie viel hat dir SPENDIT schon erstattet?
Während meiner Zeit bei SPENDIT in Österreich habe ich in drei Jahren € 4.790,18 für meine Mittagessen ausgegeben und davon hat mir Spendit 1.991,70 Euro erstattet– mit steigender Tendenz, denn im Juli 2020 wurden die steuerfreien Beträge von der Bundesregierung auf maximal 8 Euro pro Tag erhöht. Ich freue mich noch immer jedes Mal, wenn ich einen Beleg hochlade und es klingeln höre – auch heute nach dem 456. Mal.

Oktober-Spende für Tierheim in Siegen & LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
Hallo Enrique, was bewegt dich dazu, bei #spenditspends mitzumachen?
Mit meiner Spende an das Tierheim Siegen möchte ich zwei Dinge unterstützen: zum einen eine regionale Organisation und zum anderen Tiere in Not.
Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht? Um was geht es genau?
Ich unterstütze schon länger Projekte, die sich für das Tierwohl einsetzen. In Tierheimen fällt viel Arbeit an und die Mitarbeiter machen ihren Job meist für wenig Geld oder ehrenamtlich. Mich freut es sehr, dass es Menschen gibt, die sich um Tiere ohne ein Zuhause kümmern, daher unterstütze ich gerne das regionale Tierheim.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich habe ein Teil meiner Lunchit Erstattung gespendet und hoffe, dass ich auch mit einem kleinen Beitrag helfen kann.
Man kann also mit Lunchit, dem digitalen Essenszuschuss, was Gutes tun: anderen und sich selbst. Was liebst du an Lunchit, was hat es in deinem Arbeitsleben verändert?
Vor der Corona-Krise war ich dank Lunchit jeden Tag mit meinen Kollegen beim Mittagessen. Es gab sogar feste Rituale, freitags waren wir bspw. immer beim Inder!
Was würde sich in Deutschland verändern, wenn alle Arbeitgeber Lunchit anbieten würden?
Ich denke mit Lunchit fühlen sich Mitarbeiter mehr geschätzt und sind auch motivierter, länger im Unternehmen zu bleiben.

Auch im Homeoffice hat Enrique fleißig Belege mit Lunchit eingereicht und somit täglich 6,50 Euro für sein Mittagessen erhalten
Zudem hat sich unser Gründer Flo dazu entschieden, in den kommenden Monaten jeweils für sein weiteres Herzensprojekt zu spenden. Im Oktober gehen damit insgesamt 115 Euro (65 Euro Lunchit-Erstattung + zusätzlich 50 Euro) an die LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
Altersarmut ist leider auch in Deutschland ein großes Problem und betrifft mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland. Die LichtBlick Seniorenhilfe e.V. unterstützt bedürftige Senioren dauerhaft finanziell, und das schnell und unbürokratisch. Mehr Infos zu diesem wichtigen Projekt erfahren Sie auf der Webseite der Organisation.
November-Spende für das Münchner Waisenhaus
Hallo Micha, warum hast du dich dazu entschieden nochmal bei #spenditspends mitzumachen?
Die Idee und Einfachheit fand ich schon beim ersten Mal großartig. Fleißig Lunchit nutzen und schnell beim Bäcker oder Italiener um die Ecke etwas zu Essen holen. Diese zusätzliche Erstattung für mein Mittagessen dann an Herzensprojekte weiterzugeben, finde ich einfach TOP!

Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht?
Vor längerer Zeit schon bin ich auf meiner Joggingrunde am Nymphenburger Kanal mit einem Mitarbeiter des Münchner Waisenhauses zufällig ins Gespräch gekommen. Er war mit einer Gruppe Kinder unterwegs und hat mir von seinem Projekt erzählt. Mich haben die Begeisterung und die Vorfreude der Kinder beeindruckt.
Das Münchner Waisenhaus hilft Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer oft sehr leidvollen Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit gemacht haben. Mit Hilfe verschiedener Betreuungskonzepte sorgt die Einrichtung auch dafür, dass jedes Kind individuell gefördert und behandelt wird. Aus meiner Sicht ein sehr wichtiges Projekt, das jedoch wie so viele andere Organisationen auch auf die Hilfe anderer angewiesen ist.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Ich möchte das Waisenhaus vor allem für Sport & Spiel und zur Förderung im schulischen, sportlichen und kreativen Bereich unterstützen. Meine Lunchit Erstattung in Höhe von 93,65 Euro runde ich daher nochmal auf 150 Euro auf und hoffe, dass ich damit den Kindern eine Freude bereiten kann.
November-Spende für die LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
Hallo Florian, warum hast du dich dazu entschieden nochmal bei #spenditspends mitzumachen?
Ich liebe es, dass ich jeden Tag Lunchit verwenden kann und dadurch auch im Homeoffice jeden Tag „rauskomme“. Und wenn ich meine Erstattung spende, kann ich gleichzeitig noch jemand anderen glücklich machen.

Wie bist du auf das Projekt gekommen, an das deine Spende geht?
Ein guter Freund hat mich auf die LichtBlick Seniorenhilfe e.V. aufmerksam gemacht. Schlimm genug, dass es vor unserer Haustür im schönen München Menschen gibt, die im Alter in Not geraten. Umso schöner, dass es diese Initiative gibt – die ich liebend gerne unterstütze. Und ich hoffe natürlich, dass ich damit anderen eine gute Anregung geben kann. Innerhalb drei Jahren konnte die Organisation bspw. bereits über 16.000 bedürftigen Senioren dauerhaft unterstützen und im Jahr 2019 mehr als 3.300 Soforthilfen (Medikamente, Fahrkarten, Brillen etc.) bereitstellen. Die LichtBlick Seniorenhilfe ist damit ein wichtiges Projekt, um Menschen in Altersarmut und Einsamkeit langfristig zu unterstützen. Neben Spenden kann man die Organisation auch durch eine LichtBlick-Patenschaft unterstützen. Diese kostet lediglich 35 Euro im Monat und ermöglicht es Senioren, sich auch mal kleine Wünsche des Alltags erfüllen zu können.
Wie unterstützt du dein Projekt?
Nach meiner Spende im Oktober, möchte ich im November, zusätzlich zur Lunchit-Erstattung in Höhe von 77,40 Euro, weitere 100 Euro an die Seniorenhilfe spenden und ältere Menschen in Not in dieser schwierigen Zeit unterstützen.
Dezember-Spende für die LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
Hallo Florian, warum möchtest du die Seniorenhilfe auch im Dezember erneut unterstützen?
Ich denke gerade im Dezember, in der Vorweihnachtszeit ist es wichtig, dass bedürftige Senioren Unterstützung erhalten und nicht vereinsamen. Daher runde ich meine Lunchit-Erstattung im Dezember gerne auf 350 Euro auf und hoffe, dass ich damit Menschen in Altersarmut eine kleine Freude bereiten kann. Ich schätze die Arbeit der LichtBlick Seniorenhilfe e.V. sehr, weil sie schnell und unbürokratisch Hilfe bietet und Menschen auch dauerhaft bzw. sogar lebenslang begleiten.

Über 5.500 zufriedene Firmenkunden nutzen Lunchit und die Mitarbeiter-Benefits der SPENDIT AG


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